Wie erkenne ich einen Mäusebefall?
Als wahre Versteckkünstler gelten Mäuse, die man vornehmlich abends oder nachts aktiv erlebt. Dieser Umstand macht es so schwierig einen Mäusebefall auch als solchen zu identifizieren. Im Regelfall nehmen Betroffene einen Mäusebefall erst dann wahr, wenn die Mäuse schon ordentlich populiert haben. Auch bei einem Mäusebefall kann man auf einige Indikatoren schauen, die für einen Mäusebefall sprechen. Hierzu gehören beispielsweise Mäusekotansammlungen im Keller, Haus oder der Wohnung oder bei einem größeren Befall, ein beißender Uringeruch, Scharr- oder auch Kratzgeräusche, die nicht genau zuordenbar sind. Betroffene, die einen entsprechenden Verdacht haben, sollten genau auf diese Anzeichen achten und auf Erkundungstour gehen. Bedenken sollte man hierbei, dass Mäuse die Nester sehr gut verstecken. Aufgrund dessen empfiehlt es sich, auch wenn man auf der Suche nach entsprechenden Mäusenestern ist, aber keine Nester oder genauen Spuren finden kann, einen professionellen Kammerjäger hinzuzuziehen. Der Profi weiß genau, an welchen Stellen er suchen muss und verfügt über professionelles Equipment, um die Hauptnester zu finden.
So lässt sich ein Mäusebefall beseitigen
Mäuse gelten als Gesundheits- sowie Hygieneschädlinge und können eine Reihe von gefährlichen Krankheiten übertragen und auch bestehende Essensvorräte ungenießbar machen. Vor allem wenn Innenräume von einem Mäusebefall betroffen sind, sollte man zeitnah Kontakt mit einem Kammerjäger aufnehmen. Betroffene müssen nicht unbedingt harte Schädlingsbekämpfungsmittel einsetzen. Der kluge Einsatz des Spezialisten mit all seinen Möglichkeiten, ist auch ökologisch ein besserer Schachzug zur Bekämpfung eines Mäusebefalls. Gerade bei einem Mäusenest im Garten sollten Sie auch überlegen, wie schädlich es dort tatsächlich ist.