Wie erkenne ich einen Bettwanzenbefall?
Bereits der Gedanke an Bettwanzen ist befremdlich und löst bei den Betroffenen sehr gemischte Gefühle aus. Doch bei einem möglichen Befall mit Bettwanzen stellt sich zunächst erst einmal die Frage, an welchen Anzeichen man einen solchen Bettwanzenbefall überhaupt erkennt. Zum einen verzeichnen Betroffene im Regelfall das Vorliegen von Bettwanzeneiern. Da sich Bettwanzen jedoch eher in Rissen und in Löchern versteckt halten, findet man diese Eier auch eher seltener im Bett, sondern eher in anderen Zwischenräumen. Der Bettwanzenkot ist besonders klein und im Regelfall nur 1 mm groß sowie schwarz. Wanzen neigen im Übrigen dazu unmittelbar nach der Nahrungsaufnahme die Nahrung auch schon wieder auszuscheiden. Zudem finden sich oftmals Häutungsreste in der Umgebung. Eine Bettwanze häutet sich bis zu 5-mal im Leben. Bettwanzen neigen dazu Blut vom Menschen abzusaugen. Das ist auch der Grund, weshalb man oftmals kleine Blutflecke im Bett findet. Ein süßlicher Geruch, der kränklich wirkt und für den Menschen unangenehm ist, findet sich ebenso als Indikator wieder, dass ein Bettwanzenbefall existent ist.
So lässt sich ein Bettwanzenbefall beseitigen
Wer einmal Bettwanzen in den eigenen vier Wänden hat, tut gut daran einen Spezialisten mit der Beseitigung der Schädlinge zu beauftragen, um auch langfristig sicherzugehen, dass die Schädlinge auch wirklich nachhaltig beseitigt sind. Selbstverständlich kann man ebenso in Eigenregie sogenannte Spezialmittel versprühen, doch höchste Sicherheit, dass der Befall wirklich beseitigt ist, bekommen Betroffene nur mit einem professionellen Kammerjäger, der neben professionellem Equipment zur Beseitigung der Bettwanzen auch über ausreichende Berufserfahrung verfügt.